Querbeat: Fettes Q-Tour

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  • Stimmung
please credit © Denny Renshaw
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Konfetti, Flamingos und Tuba Techno. Seid ihr dabei?

„Sei mal ein bisschen übertrieben!“ Mit dieser Aufforderung aus dem Querbeat-Song „Fettes Q“ scheint die Brass-Band in erster Linie sich selbst provoziert zu haben. Seit einigen Jahren muss man um einige Trompetenlängen weiter ausholen, um Querbeat ein Profil geben zu können. Mit stimmungsvoller Popmusik hat sich die Kölner Band in die Herzen und Münder der Fans posaunt. Vor ausverkauften Konzerten und Festival-Bühnen in ganz NRW und darüber hinaus begeistern die 15 Mitglieder der Band tausende Fans.

Allen voran mit selbst komponierten und produzierten Songs, die nicht nur im Karneval gefeiert werden. Millionen Klicks auf Youtube, Zehntausende Facebook-Fans und ein textsicheres Publikum bei Live-Auftritten waren die Belohnung für rot-weiß gestreifte Ohrwürmer. „Nie mehr Fastelovend“ und „Tschingderassabum“, die Hits der letzten Karnevalsjahre, landeten auf einem phänomenalen zweiten und dritten Platz beim populären „Loss mer Singe“-Wettbewerb.

Mit dem ersten Studioalbum „Fettes Q“ beweisen Querbeat – „Das Q“, wie die Fans die Brass-Band liebevoll tauften – jecken Zeitgeist und die Kunst, immer wieder neue Richtungen einzuschlagen. Möchte man ihren Stil beschreiben, kommt man an frischem Brass nicht vorbei. Mit verschiedensten Einflüssen aus den Bereichen Jazz, Pop, Alternative und nicht zuletzt dem eigenen Kölner Veedel kreiert das bunte Ensemble unverwechselbar individuellen Sound und massive Melodien frei nach dem Motto: Jeder Jeck tanzt anders. Dass ihr musikalisches Können so vielseitig ist wie die Kostüme in den Kölner Studentenkneipen, hat Querbeat mit einem Projektalbum schon 2014 unter Beweis gestellt. „Cuba Colonia“ heißt die Platte, die in Zusammenarbeit mit dem Who-is-Who der Kölner Band-Szene entstand und 12 der beliebtesten Karnevalshits ein lateinamerikanisches Gewand überwarf.

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