fiGUMA Festival

I killed the monster, 19:30 Uhr, Objekttheater ohne Sprache, 30 Min., ab 12 Jahre

Im Dorf Brognon ist alles ruhig. Außer Daniel, der ein wenig aufgewühlt ist… Er hat ein experimentelles Medikament aus den USA bekommen. Es wird ihm doch guttun, oder ?

Fastoche, 20:30 Uhr, auf Französisch mit deutschen Untertiteln, 60 Min., ab 12 Jahre

In Fastoche verkörpert der Puppenspieler Pierre Tual einen Dreißigjährigen, den die Ereignisse in seinem Leben überrollen und dessen einzige Gefährten seine inneren Stimmen zu sein scheinen.

Beide Aufführungen sind im Ticket einbegriffen.

Fastoche, 20:30 Uhr, auf Französisch mit deutschen Untertiteln, 60 Min., ab 12 Jahre

In Fastoche verkörpert der Puppenspieler Pierre Tual einen Dreißigjährigen, den die Ereignisse in seinem Leben überrollen und dessen einzige Gefährten seine inneren Stimmen zu sein scheinen.

I killed the monster, 22:00 Uhr, Objekttheater ohne Sprache, 30 Min., ab 12 Jahre 

Im Dorf Brognon ist alles ruhig. Außer Daniel, der ein wenig aufgewühlt ist… Er hat ein experimentelles Medikament aus den USA bekommen. Es wird ihm doch guttun, oder ?

Beide Aufführungen sind im Ticket einbegriffen.

Boxed, 19:30 Uhr, Objekttheater ohne Sprache, +- 25 Minuten, ab 12 Jahre

Das neue Solostück von Ariel Doron, in dem er einen weiteren Schritt in Richtung Minimalismus geht, und eine faszinierende Kurzgeschichte nur mit Hilfe eines Schuhkartons schreibt. Eine witzige, einfühlsame und unheimliche Fantasie über einen einsamen Mann, der versucht, mit sich und der Welt in Kontakt zu kommen.

Pouvoir, 20:30 Uhr , auf Französisch mit deutschen Untertiteln, 60 Min., ab 12 Jahre

Haben Sie schon einmal über das Leben einer Marionette nachgedacht? Nie eine Entscheidung treffen. Nie nachdenken. Nie eine Wahl treffen. Das ganze Leben wird von Puppenspieler und -Spielerinnen bestimmt.

Ist das fantastisch oder schrecklich? Und was kann eine Marionette tun, die immer wieder das gleiche Stück aufführt, das ihr nicht gefällt? Was kann sie tun, um die Dinge zu ändern?

Die Marionette will nicht mehr in Stellvertretung leben und entscheidet, die Macht an sich zu reißen.

Aber kann die Marionette leben, wenn die Spieler sie loslassen? Darüber sind sie sich uneinig. Also wird das Publikum gefragt: „Kann man von einem anderen System träumen?“.

Beide Aufführungen sind im Ticket einbegriffen.

Pouvoir, 20:30 Uhr, auf Französisch mit deutschen Untertiteln, 60 Min., ab 12 Jahre

Haben Sie schon einmal über das Leben einer Marionette nachgedacht? Nie eine Entscheidung treffen. Nie nachdenken. Nie eine Wahl treffen. Das ganze Leben wird von Puppenspieler und -Spielerinnen bestimmt.

Ist das fantastisch oder schrecklich? Und was kann eine Marionette tun, die immer wieder das gleiche Stück aufführt, das ihr nicht gefällt? Was kann sie tun, um die Dinge zu ändern?

Die Marionette will nicht mehr in Stellvertretung leben und entscheidet, die Macht an sich zu reißen.

Aber kann die Marionette leben, wenn die Spieler sie loslassen? Darüber sind sie sich uneinig. Also wird das Publikum gefragt: „Kann man von einem anderen System träumen?“.

Boxed, 22:00 Uhr, Objekttheater ohne Sprache, +- 25 Minuten, ab 12 Jahre

Das neue Solostück von Ariel Doron, in dem er einen weiteren Schritt in Richtung Minimalismus geht, und eine faszinierende Kurzgeschichte nur mit Hilfe eines Schuhkartons schreibt. Eine witzige, einfühlsame und unheimliche Fantasie über einen einsamen Mann, der versucht, mit sich und der Welt in Kontakt zu kommen.

Beide Aufführungen sind im Ticket einbegriffen.

15:00 Uhr, auf Deutschn, 50 Minuten, ab 6 Jahre

Eine abenteuerliche Räuber*innengeschichte mit den ARTISANEN zu Themen wie Gerechtigkeit, Respekt, Freundschaft und Liebe.

„In der Nacht, als Ronja geboren wurde, rollte der Donner über die Berge.“ Ronja ist die Tochter des Räuberhauptmanns Mattis. Sie wächst umsorgt auf der Mattisburg im Mattiswald inmitten einer Räuberbande auf. Birk ist der Sohn von Mattis‘ Erzfeind Borka, dem Anführer der gefährlichen Borkaräuber, die eines Tages beschließen, den unbewohnten Teil der Mattisburg zu belagern. Ronja ist zunächst gar nicht mit den neuen Nachbarn einverstanden, aber nach und nach schließt sie Freundschaft mit Birk, sehr zum Ärger ihrer verfeindeten Eltern. Als sie den Streit zwischen ihren Familien nicht mehr ertragen, fliehen Ronja und Birk in den Wald, wo sie aufregende Abenteuer erleben.

20:00 Uhr, auf Deutsch, 45 Minuten, ab 14 Jahre

Auf der Bühne liegen ein Mann und ein Stock. Im Hintergrund flimmert ein großer Flachbildfernseher. Auf dem T.V. steht „MAN / STICK“, als ob er jeden Zweifel darüber ausräumen soll, was sich direkt vor uns befindet. Dies ist keine Geschichte. Es gibt keine Erzählung. Aber mit der Zeit durchlaufen der Mann und der Stock gemeinsam Formen, und es entsteht eine gewisse Eigenständigkeit. Die ganze Zeit über sagt uns der Fernseher, was wir sehen sollen.

Beim Thema Figurentheater lässt sich schnell ins Philosophieren kommen, wer nun eigentlich Darstellende*r ist – die Figur oder ihr*e Spieler*in. Um wen geht es in der jeweiligen Handlung? (…)

„Stickman“ von Darragh McLoughlin (Irland / Berlin) treibt diesen Diskurs auf einen kleinen Höhepunkt. Auf der Bühne ist einer: ein Mann mit Stock. Oder zwei: ein Mann und ein Stock? Oder sogar: ein Stock mit Mann?