Die neue Inszenierung des AGORA-Theater beschäftigt sich mit dem Thema der Verantwortung in menschlichen Beziehungen und entwirft eine Utopie, in der es darum geht, das Anderssein des Anderen anzuerkennen, ohne sich selbst zu verlieren.
In einer schönen Welt, in der alles aufs Beste geregelt ist, müssen sich Avi und Iva ausschließlich darum kümmern, dass alles so bleibt wie es schon gestern war. Das ist schön und sauber, zufriedenstellend und tröstlich. Eines Tages wird ihr behagliches Leben jäh gestört. Plug ist allein, hat großen Hunger und noch dazu alle Murmeln verloren.
Iva, Avi und Plug empfangen die Zuschauer in einer behaglichen, rundherum geblümten Raumbühne im Wohnstubenformat. Mit wenigen Worten, großer Spielfreude, berührenden Gesängen und getanztem Alltag erzählen und spielen sie auf zauberhafte Weise: „Die Geschichte eines langen Tages“.
Eine Veranstaltung im Rahmen von Theaterstarter
Mit freundlicher Unterstützung von