Fesselnde Sprechrhythmik mit tiefgreifendem Inhalt sind „Ah“ und „Oh“ des anstehenden Slams, bei dem acht Vokalakrobaten abermals um die Gunst des Publikums buhlen. Ihre Waffen? Sämtliche literarischen Formen von Lyrik bis Prosa und von Rap bis Comedy. Gegen die internationalen Slam-Konventionen hingegen spricht die Verwendung von Requisiten, Kostümen und Musikinstrumenten.
Sprachschöpfer mit den unterschiedlichsten Wort-Stammbäumen sind dabei, die Zettel mit den Alltagsepiphanien zu ordnen und freuen sich darauf ihre kuriosen, sinnreichen und aberwitzigen Texte dem Richtbeil der Zuschauer vorzulegen.
Moderiert wird der Abend erneut vom Aachener Slam-Samurai Robert Targan, der u.a. Robert Wiesemes (Eupen), Johannes Floehr (Krefeld), Jasmin Sell (Bochum), Florian Schreiber (Aachen), Jan Möbus (Remscheid), Sim Panse (Bremen), Zwergriese (Marius Hanke, Essen) und Lasse Samström (Bonn) in den Ring bitten wird.