Dark Lambency: Spectra

Album Release-Party
  • Melodic
  • Metal
please credit © Denny Renshaw
Die euregionalen Melodic-Metal-Vorreiter stellen ihr Debütalbum "Spectra" zum ersten Mal live vor! Ein Muss für Fans von Nightwish, Within Temptation, After Forever oder auch klassischen In Flames. Support: Incolors.

Das ostbelgische Quartett Dark Lambency ist seit Jahren fester Bestandteil der hiesigen Szene und prägt den euregionalen Melodic-Metal. Dieser Metal-Spielart wurde in den 1980er Jahren vor allen Dingen durch deutsche (Blind Guardian, Helloween, Gamma Ray) und in den 1990er Jahren durch schwedische Bands  (In Flames, Dark Tranquility) internationale Aufmerksamkeit zuteil.

Primäre Merkmale des Melodic Metal sind harte Gitarren, eingängiger Gesang und Synthesizer-Melodien: All diese Elemente werden von Dark Lambency fabelhaft in Szene gesetzt und um Growls, Chöre und Orchestral-Passagen angereichert.  Die Musik von Marcel Zapkey (Vocals, Keyboards), Luca „Veikko“ Johnen (Vocals, Gitarre), Jean Nyssen (Bass) und Jacky Dodémont (Drums) ist mit ihnen erwachsen geworden:  Nach den Anfängen als Schülerband, Auftritten bei Festivals wie dem Eupen Musik Marathon oder The LOAF sowie einigen Demos hat die Band nun den Schritt in die Professionalität gewagt und beim Szene-Label „7hard“ unterzeichnet.

Das Resultat: „Spectra“ ist das erste Album der Band, das professionell vertrieben wird und auf dem sich das Quartett durch und durch gereift präsentiert: Die voluminösen Aufnahmen orientieren sich an internationalen Triple-A-Produktion, die Songs werden von anspruchsvollen, groovigen Rhythmen getragen – elektronische Spielereien setzen „Spectra“ die Krone auf.  Auch live sind Dark Lambency bereit für den nächsten Schritt: Nach über 100 Konzerten in Mittel- und Westeuropa legt die Band mit „Spectra“ und den anstehenden Gigs den Grundstein für folgende Großtaten!

Support: Die Aachener Band Incolors bringt Farbe dahin, wo bisher Schwarz und Weiß gemalt wurde. Sie kleidet anspruchsvollen Progressive Metal in ein Pop-Gewand und konnte mit ihrem „unwiderstehlichen Crossover“ bereits die Schreiber des Metal Hammer überzeugen. Die Band lebe „vom Wechsel und vom integrierten Facettenreichtum.“

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